Die yeswecan!cer gGmbH ist eine gemeinwohlorientierte Organisation, die an Krebs erkrankte Menschen unterstützen und die Kommunikation von Betroffenen untereinander fördern will, zum Zwecke des informationellen Austauschs sowie zur Selbsthilfe. Der Stiftungszweck wird unter anderem mittels der YES!APP sowie öffentlichkeitswirksamen Aktionen und Veranstaltungen realisiert.
Schon lange setzen sich einzelne Krebspatient:innen, Vereine und Projekte für eine andere, authentische, offene und positive Kommunikation ein und teilen ihre Krankheitsgeschichten in Blogs, auf Facebook, Instagram oder einem eigenen YouTube-Channel. Mit ihren Erfahrungen und Tipps geben sie Betroffenen Orientierung und praktische Lebenshilfe und vermitteln Hoffnung und Zuversicht.
Diese Influencer unterstützen wir mit einer zentralen gemeinsamen Plattform. Wir schaffen Awareness und Attention und optimieren mediale Reichweite für unser gemeinsames Anliegen und die Mission You are not alone.
Wir sind als Non-Profit-Organisation (NGO) eine gemeinnützige GmbH mit Sitz in Berlin und München. Unser Team besteht aus namhaften Ärzten und Medienmachern.
Unterstützt wird yeswecan!cer von ehrenamtlichen Helfern und engagierten Musikern, prominenten Medien-, Film- und Fernsehschaffenden, Sportlern, Influencern und Unternehmen, die unsere Mission teilen.
Dazu gehört auch, dass wir bewusst keine Stock- und inszenierten Fotos benutzen.
Mehr über yeswecan!cer als Sozialunternehmen hier.
Im Oktober 2016 erhielt der Medienunternehmer Jörg A. Hoppe die Diagnose Krebs. Eine Stammzelltransplantation im Februar 2017 verlief erfolgreich. Ein Jahr später gründete er yeswecan!cer.
Bis zu seiner Erkrankung arbeitete Hoppe erfolgreich als Musikmanager und TV- und Kinoproduzent. Er ist Platin-, Grimme-, Fernseh-, Berlinale- und Echo-Preisträger.
„… In der Zeit meiner Erkrankung habe ich das Smartphone nur selten aus der Hand gelegt, es war mein ständiger Link zur Außenwelt. Von Anfang an habe ich mich entschieden, offen zu meiner Krankheit zu stehen, den Krebs aus der Tabuzone zu holen, kein Geheimnis daraus zu machen. Ich habe fotografiert, Selfies verschickt und ehrlich und offen geantwortet, wann immer ich gefragt wurde, wie es mir geht. Und ich wurde belohnt mit den positiven Vibes, die ich zurückbekam. Meine Familie, ziemlich beste Freunde, gute Bekannte und Kollegen haben mir die nötige Kraft gegeben, die Krankheit zu ertragen. Ihre aktive Anteilnahme hat mir das Leben gerettet, mir in den einsamsten Stunden den Glauben an mich selbst und damit auch die Hoffnung auf Heilung geschickt und geschenkt. Ihre Liebe und Zuspruch wurden unsere Parole.“
Seriosität, Transparenz und Professionalität sind zentrale Anliegen unserer wohltätigen Arbeit.
Die yeswecan!cer gGmbH wird von einem Advisory Board aus namhaften Ärzten, NGO-Foundern, Medien- und Marketingspezialisten unterstützt und kontrolliert. Dieses Gremium steht der Geschäftsführung mit Rat und Know How bei Aufbau und Führung unserer gemeinnützigen Organisation zur Seite.
Unsere Beiräte sind Botschafter für yeswecan!cer.org.
Ärzte und Experten in alphabetischer Reihenfolge.
Dr. Anke Diehl ist seit 2018 für die Umsetzung der Digitalisierungsstrategie „Smart Hospital“ verantwortlich. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit lag klinisch in Neurologie, Neuroradiologie und Radiologie sowie in klinischem Studienmanagement und Versorgungsforschung. Sie ist Expertin für digitale Medizin und beschäftigt sich aktuell unter anderem mit Genderfragen in KI und Digitalisierung. Im November 2021 erhielt Dr. Anke Diehl den „Medical Woman of the Year Award 2021 – Medizinerin des Jahres 2021“.
Gründer und 1. Vorsitzender des Deutschen Innovationsbündnisses Krebs & Gehirn DIKG.org, Mitinitiator der Kampagne Gemeinsam gegen Glioblastom gemeinsamgegenglioblastom.eu, Mitglied des Vorstandes der Neuroonkologischen Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Krebsgesellschaft und der Kommission Neuroonkologie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie
Prof. Winfried Hardinghaus ist Palliativmediziner und Hospizpionier. Bereits 1994 gründete er das preisgekrönte Palliativ- und Hospizprojekt SPES VIVA in Osnabrück. Er ist Chefarzt der Klinik für Palliativmedizin am Franziskus-Krankenhaus in Berlin sowie Vorsitzender des DHPV und der Deutschen Hospiz- und PalliativStiftung (DHPStiftung).
Die Forschungsschwerpunkte von Prof. Dr. Kiechle liegen im Bereich der gynäkologischen Onkologie mit besonderem Augenmerk auf erblichen Krebserkrankungen der Frau und auf der Etablierung individualisierter Krebstargets. In der klinischen Forschung besteht ein Schwerpunkt in der Diagnostik, Therapie und Prävention von Tumorerkankungen der Frau. Vom 21. März bis 12. November 2018 Bayerische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst
Palliativmediziner, Internist und Gastroenterologe, Lehrbeauftragter Palliativmedizin der Medizinischen Fakultät, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Neben seiner Tätigkeit als Kinderarzt, war er über 10 Jahre Vorstand freigemeinnütziger und privater Krankenhauskonzerne, ist Gründungsmitglied und Vorstand des Bundesverbands Internetmedizin und gilt als Spezialist für die Zukunft der Medizin. 2012 gründete er Flying Health, das führende Ökosystem für Next Generation Healthcare. Mit seinem Unternehmen führte er 2014 die weltweit erste App auf Rezept für eine ganzheitlich digitale Therapie ein.
Ehem. Präsident der Europäischen Gesellschaft sowie des weltweiten Netzwerks für Blut- und Knochenmarkstransplantationen (EMBT / WBMT), stellv. Präsident der Ostdeutschen Studiengruppe für Hämatologie und Onkologie e.V. (OSHO) und Mitglied des Ausschusses für neuartige Therapien (CAT) in der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA)
Neben Ihrem Facharzt, ist sie Kulturwissenschaftlerin und Kand. für Psychoanalyse am BIPP. In ihren Forschungsprojekten geht es um die Integration von Kreativität in die Behandlungsstrategien sowie einen holistischen, humanen Ansatz in der Medizin. Ihre Dissertation verfasste Sie über Lebensqualitätsaspekte nach Karzinomerkrankung. Ihre Masterarbeit hatte den Titel: Der Traumdialog eine Möglichkeit zur Veränderung der Arzt-Patient Beziehung?
Facharzt für Onkologische Chirurgie und stellvertretender Sprecher des Cancer Center Braunschweig, Leiter des Viszeralonkologischen Zentrums mit den Schwerpunkten Bauchspeicheldrüse und Speiseröhre, Leiter des Kompetenzzentrums für Erkrankungen der Speiseröhre und des Magens und Leiter des Kompetenzzentrums für Koloproktologie
Leiter des Gynäkologischen Tumorzentrums und Europäischen Kompetenzzentrums für Eierstockkrebs (EKZE)
Prof. Dr. Georg Seifert ist Oberarzt in der Kinderonkologie und Professor für Naturheilkunde und Integrative Medizin in der Kinderheilkunde an der Charité in Berlin sowie an der Universität von Sao Paulo, wo er brasilianische Naturheilkunde und traditionelle Medizin erforscht.
Praxisleiter des von ihm gegründeten Zentrums für Strahlentherapie in Freiburg.
Habilitation zum Thema Internetinformation für Krebspatienten.
Gründer des „Freiburger Health Race“ (Lauf- und Bewegungsveranstaltung für Menschen mit und ohne Krebs).
Vorträge und Publikationen über Darmkrebs, Brust- und Prostatakarzinome.
Davor Ärztlicher Direktor des Marburger Universitätsklinikums und in der Geschäftsführung des Universitätsklinikums Gießen/Marburg (UKGM). Dr. Werner bezeichnet sich selbst als Medical Influencer und ist in Social Media aktiv. Ein Visionär, der die Essener Universitätsmedizin/Universitätsklinik (fast 8.500 Beschäftigte) in ein Smart Hospital überführen möchte.
Zuvor Facharzt für Innere Medizin und Oberarzt der Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin des Vivantes Klinikums Neukölln, ab 2018 Medical Director der Aphria Deutschland GmbH
Schloss sich während seines Studiums einer Hilfsorganisation an, die in südafrikanischen Townships Häuser baute. 2007 gründete er betterplace.org, heute Deutschlands größte Online-Spendenplattform, wo er aktuell als Beirats- und Aufsichtsratsvorsitzender fungiert. Er ist Gründungsgesellschafter und Geschäftsführer von nebenan.de, (mesvoisins.fr, tienes-sal.es, vicinimiei.it), der größten Nachbarschafts-Community Europas.
Organisatorin der internationalen Antikorruptionskonferenz (IACC), Konzeptentwicklerin und Realisatorin des „African Good Governance Network“, Aktivistin gegen HIV- Stigmatisierung in Nairobi, Kenia, sowie Teilzeitdozentin in Good Governance an der Technischen Universität Berlin. Bis 2019 Projektentwicklung, Fundraising, Partnerschaftsmanagement bei Transparency International
Dr. David Matusiewicz ist Professor für Medizinmanagement an der Hochschule für Ökonomie und Management (FOM). An Deutschlands größter Privathochschule verantwortet er seit 2015 als Dekan den Bereich Gesundheit & Soziales, außerdem leitet er als Direktor das Forschungsinstitut für Gesundheit & Soziales (ifgs). Prof. Dr. Matusiewicz unterstützt als Gründer technologiegetriebene Start-ups im Gesundheitswesen und ist in verschiedenen Aufsichtsräten sowie als Investor von Unternehmen tätig. Sein Schwerpunkt liegt dabei stets auf der Unterstützung der digitalen Transformation des Gesundheitswesens.
Wir sind eine Gruppe von Medienmachern und Eventspezialisten, die alle bereits direkt oder indirekt mit dem Thema Krebs in Berührung gekommen sind.
Das Team der YES!CON ist auf yeswecan-cer.com zu finden.
Bei Kontaktwunsch und Anfragen sind wir per Mail erreichbar:
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