Zwei wichtige Dokumente sollten in Deinem Haushalt nicht fehlen: Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Schnell kann eine Situation eintreten, in der andere entscheiden müssen. Was bedeuten die Begriffe, was sollte beachtet werden?
Eine Patientenverfügung tritt in Kraft, wenn man selbst nicht mehr einwilligungsfähig ist, der Wille für eine konkrete Lebens- und Behandlungssituation beschrieben wurde und die geplante Maßnahme medizinisch notwendig ist.
Gut ist es deshalb, wenn Du eine Patientenverfügung mit einer sogennannten Vorsorgevollmacht kombinierst. Eine Person Deines Vertrauens wird von Dir eingesetzt, die für den Notfall Vollmacht für Deine Gesundheit hat. Er oder sie kann damit Entscheidungen treffen; deshalb ist es wichtig, dass Du dieser Person genau erklärst, welche Regelungen Du getroffen hast.
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Weitere Infos hier:
https://www.vorsorgeregister.de
https://www.bmjv.de/SharedDocs/Publikationen/DE/Betreuungsrecht.html