Allein in Deutschland erkranken jedes Jahr etwa 5200 Frauen an Gebärmutterhalskrebs, fast jede Dritte stirbt an den Folgen dieser Krebsart. Tragische Schicksale, die verhindert werden könnten, denn: In über 90 Prozent der Fälle wird das Zervixkarzinom durch eine Infektion mit Humanen Papillomviren hervorgerufen – und gegen diese kann man sich impfen lassen! In welchem Alter und für welche Zielgruppe die HPV-Impfung sinnvoll ist, mit welchen Früherkennungsuntersuchungen eine Infektion mit HP-Viren oder Krebsvorstufen entdeckt werden können und wie die Therapie dann aussieht – darüber spricht Daniela Noack mit Prof. Dr. Marion Kiechle, Direktorin der Frauenklinik und und des interdisziplinären Brustzentrums des Klinikums Rechts der Isar der Technischen Universität München.
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