Every year nearly 500.000 people
in Germany are diagnosed with cancer.
Cancer produces fear, shame, guilt,
isolation, social stigma, poverty
and
the feeling of helplessness.
Cancer is a taboo topic.
We want to change that!
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GERMANY’S LARGEST DIGITAL SUPPORT GROUP*

 We are the movement for a fearless and taboo-free approach to the disease that affects one in two people in Germany in the course of their lives: CANCER. 

With us you are not alone! You have very personal questions, something is on your mind or you just want to talk? Whether in chat or by phone - our YES!COACHES are there for you! Just call us at 030/338494800 or download our App for free!

yeswecan!cer is an official supporter of the 
National Decade against Cancer

2022-Supporterin-Walk&Talk-Corin
2022-Supporter (1)
Bild von Ulrike Adelsbach – Supporterin von yeswecan!cer
Manu Hagen - Supporter - yeswecan!cer
Fritz Tappe - Supporter - yeswecan!cer
Stephanie ist Supporterin von yeswecan!cer
Babette
Alina – Supporterin yeswecan!cer
Tanja Supporter yeswecan!cer
Katrin
Rebecca
Joko
Ulla
Martina und Kollegin
Lisa & Guido
Hendrik Supporter yeswecan!cer
Enie van de Meiklokjes
Margarethe
2raumwohnung
Nilgün
Michaela
Jenny
Stefanie
Peggy
Laura
Sabine
Iris
Anette
Ira_und_Heike
Susanne_und_Christina
Annette
Sigrid
Bojana
Rosa
Rolf
Rickmer
Renate
Raliza
Petra
Pauline_Geraldine_Merle_Alex
Sascha
Nikolaus
Matthias
Nanni
Nanni_und_Gabriel
Nicole
Mary_und_Blum
Matthias
Mary
Martin_und_Jörg
Martin
Mary
Matthias
Maria
Marcus
Gabi
Jennifer
KickCancerChick
Kerstin_und_Oli
Kerstin
Kendra
Karo
Maren
Juliane
Ines
Ina_und_Fatma
Inga_Tommi
Jörg
Hartwig
Gunter
Gerd
Gabriel
Flynn
Ferdinand
Eva
Erika
Evelyn
Franziska
Julia
Andrea
Diana
Charlott
Dana
Dada
Jonny
Christian
Coco_Lilo
Claudia
Claudia
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Nanook
Bergmann
Basketballer
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Alix
Alena
Agnes
Augustin
Dada
Maren
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Matthias
Kerstin
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Juliane
Julia
Max
Jonny
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Yvonne
Julia
Judith
Josefine
Miriam
Jochen
Jin
Herbert
Wiebke
Vicky
Jochen
Till
Jörg
Norman
Alena
Supporter
Supporter
Arne
Birgit
Christiane
Supporter
Bettina
Franzi
Erika
Conchita
Anna
Andreja
Ferdinand
Anna
Jennifer
Gabi
Bo
Charlott
Christoph
Coco
Marie
Mary
Hartwig
Petra
Peter
Phillip
Andrea
Sandra
Enie
Tanja
Simone
Mary
Claudia
Sybill
jin
Jenny
Ini
Anastasia
Geraldine_Paulina_Merle_Alex
Michael
Claudia
Carlo
Eva
Jaques
Sybill
Sead
Shirly
Stefan
Stefan und Hui
Stephan
Syreeta
Tita
Vivien
Aglaia

Hilf mit!

Schicke die Petition an den Abgeordneten Deiner Wahl in nur 3 einfachen Schritten. Klicke dazu hier!

WIR FORDERN DAS ENDE DES DEUTSCHEN SONDERWEGS

MIT DATEN LEBEN RETTEN UND VORAUSSETZUNGEN FÜR DATENSOLIDARITÄT IM GESUNDHEITSWESEN SCHAFFEN!

Datenschutz in Deutschland tötet. Er ermöglicht nicht, sondern blockiert – den Austausch von Daten für die Forschung genauso wie das Nutzen von Daten für individuelle Vorsorge und Heilung. Datenschutz, so wie er in Deutschland praktiziert wird, schützt Gesunde – Kranke gefährdet er. Deutschland geht damit einen Sonderweg. Andere europäische Länder ermöglichen den barrierefreien umfassenden Austausch von Daten im Gesundheitswesen schon lange. In Deutschland finden die Anliegen von Kranken, die um ihr Leben kämpfen, in der Datenschutzgesetzgebung und vor allem in der Auslegung und Anwendung kaum Berücksichtigung.

Zweifellos ist der Schutz personenbezogener Daten des Einzelnen wichtig. Selbst wenn die Nutzung von Daten eine erhebliche Verbesserung der individuellen Gesundheitsversorgung ermöglicht, steht es jedem frei, sich hiergegen zu entscheiden. Bislang viel zu wenig Beachtung findet aber die Tatsache, dass die Daten rund um die Gesundheitsversorgung des einen zugleich lebensrettende Informationen für andere Menschen enthalten können. Daten, die über die Heilung und Rettung schwerkranker Patient:innen entscheiden können, müssen nutzbar sein. Unsere Verfassung gewichtet an erster Stelle Leben und Gesundheit. Das Leben und die Gesundheit schwerkranker Patient:innen müssen in Abwägungsentscheidungen des Gesetzgebers sowie in der Praxis viel stärker Berücksichtigung finden. Deshalb rufen wir dazu auf, die verantwortungsvolle Nutzung von Daten nicht nur zu ermöglichen, sondern auch aktiv zu fördern. Wir brauchen dringend eine neue Kultur im Umgang mit Gesundheitsdaten.

Vor diesem Hintergrund fordern wir:

1. EVIDENZ SCHAFFEN

Eine wissenschaftliche Bewertung der Auswirkungen des Datenschutzes auf die Versorgungsqualität ist überfällig. Wir fordern, die Auswirkungen des
Datenschutzes auf den Outcome zu untersuchen und zu klären, wie er die Prävention und Prädiktion von Krebserkrankungen beeinträchtigt.

 

2. ELEKTRONISCHE PATIENTENAKTE SELBSTVERSTÄNDLICH MACHEN!

OPT-OUT-LÖSUNG ERMÖGLICHEN

In Deutschland herrscht die Auffassung, der informationellen Selbstbestimmung sei am ehesten zu genügen, indem das Recht auf Datennutzung möglichst bei jedem einzelnen Zugriff an die ausdrückliche Einwilligung des jeweils Betroffenen gebunden ist. So kam es zur Konzeption der elektronischen Patientenakte als Einwilligungskaskade: Von der Einrichtung über die Befüllung bis hin zur Nutzung muss jeder Zugriff von den Patient:innen erlaubt werden. Die Folge: In Deutschland nutzen die elektronische Patientenakte heute gerade mal 0,75 Prozent der Versicherten – in Österreich sind es 97 Prozent. Wir fordern ein Ende des deutschen Sonderwegs durch einen selbstverständlichen Umgang mit der elektronischen Patientenakte. Konkret: Um den niedrigschwelligen Zugang und damit die möglichst breite Benutzung sicherzustellen, sollte die elektronische Patientenakte für alle Versicherten ohne vorherigen Antrag eingerichtet, befüllt und genutzt werden – wollen das die Versicherten nicht, können sie einer Nutzung aktiv widersprechen und das System verlassen. In Österreich haben gerade einmal 3 Prozent Widerspruch eingelegt. Durch ein solches Opt-out-Verfahren wird endlich der Weg für eine angemessene Notfallversorgung geebnet. Die in der elektronischen Patientenakte gespeicherten Informationen können für lebensrettende Maßnahmen zugunsten schwerkranker Patient:innen nutzbar gemacht werden. Zudem wird die Attraktivität der elektronischen Patientenakte dadurch erheblich gesteigert und ein flächendeckender Einsatz möglich. Der Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung sieht eine Opt-out Lösung vor – wir dürfen keine Zeit mehr verlieren, handeln Sie endlich!

 

3. RECHTSSICHERHEIT BEIM TEILEN VON DATEN IN KRANKENHÄUSERN SCHAFFEN

Die in der Praxis vorherrschende Zurückhaltung beim Teilen von Daten zum Zwecke der Gesundheitsversorgung muss ein Ende haben. Gesundheitsdaten können zwar bereits jetzt bei Gefahr für Leib oder Leben (auch) eines Dritten verarbeitet werden. Die entsprechenden Vorschriften sind aber durch eine Vielzahl von unbestimmten Rechtsbegriffen geprägt (zum Beispiel: „überwiegende schutzwürdige Interessen des Betroffenen“). Der Gesetzgeber kann die unbestimmten Rechtsbegriffe konkretisieren, indem er zum Beispiel als „überwiegende schutzwürdige Interessen“ das Leben und die körperliche Unversehrtheit natürlicher Personen ausdrücklich in den Gesetzestext aufnimmt oder Regelbeispiele, wann ein Datenteilen innerhalb eines Krankenhauses oder unter verschiedenen Krankenhäusern untereinander zulässig ist, formuliert.

 

4. GEMATIK MUSS PRAXISTAUGLICHER ARBEITEN

Die Gematik, die die Gesamtverantwortung für die Telematikinfrastruktur, die zentrale Plattform für digitale Anwendungen im deutschen Gesundheitswesen trägt, muss dringend die Praxistauglichkeit ihrer Anwendungen verbessern. Nur so können die Nutzungsbereitschaft und das Vertrauen der Ärzte in die Telematikinfrastruktur verbessert werden. Das könnte über eine Aufwertung der Gesellschafterstellung der Ärztevertreter:innen erfolgen. Auch geänderte Beschlussfassungsmehrheiten bezüglich der Einführung der einzelnen Anwendungen sind denkbar. Unbedingt muss der eingeschlagene Weg der nutzerorientierten Interoperabilität mittels moderner Informationsstandards, wie Fast Healthcare Interoperability Resource (FHIR), schneller vorangetrieben werden.

 

5. DIE AUSNAHMEN ZUR ÄRZTLICHEN SCHWEIGEPFLICHT KLARER FASSEN

Noch immer ist nicht eindeutig geklärt, in welchem Verhältnis die ärztliche Schweigepflicht zum Gesundheitsdatenschutz steht. Hier muss endlich Rechtssicherheit geschaffen werden. Es muss klar sein, dass Ärzt:innen in Notsituationen zur Offenlegung von Daten befugt sind. Im Falle einer drohenden Verletzung von Leben und Körper ist das Brechen der ärztlichen Schweigepflicht gerechtfertigt und damit zulässig. Es sollte in den Berufsordnungen der Landesärztekammern sowie in der Berufsordnung für die deutschen Ärzt:innen (MBO-Ä) ausdrücklich festgeschrieben werden, dass der Schutz von Leben und körperlicher Unversehrtheit ein „höherwertiges Rechtsgut“ als das Geheimhaltungsinteresse der Patient:innen ist, um den Ärzt:innen die Angst vor schweren Sanktionen zu nehmen.

 

6. KULTURELLEN WANDEL BESCHLEUNIGEN

Das deutsche Datenschutzrecht ermöglicht Datensolidarität. Es setzt die Berücksichtigung von Drittinteressen bei der Verarbeitung von personenbezogenen Gesundheitsdaten voraus. So gibt es rechtlich keinen Vorrang der Einwilligungslösung vor anderen Rechtsgrundlagen der Verarbeitung. Insbesondere die Nutzung der elektronischen Patientenakte mit Opt-out-Lösung ist rechtlich zulässig. Dass die Einwilligungslösung (opt-in) in Deutschland noch immer bevorzugt wird, ist nur kulturell zu erklären. Wir fordern alle politischen Entscheider:innen auf, sich offen und lautstark für einen Kulturwandel im Sinne der kranken Menschen einzusetzen: Datensolidarität ist integraler Bestandteil des Datenschutzes! Es reicht nicht, über Digitalisierung im Gesundheitswesen zu reden, wir müssen sie auch umsetzen.

15./16.10.2022 in München

Deutschlands grösste digitale
Cancer Convention

Mehr Infos findest Du unter yescon.org

 

PROGRAMM

OUR MISSION

FROM AFFECTED PEOPLE FOR AFFECTED PEOPLE:
ACT SOVEREIGN!

The self-image of yeswecan!cer includes not being dependent on charity. Our goal of bringing the issue of cancer to the center of society is far too important to be able to finance the numerous necessary activities through countless small donations. And if we want to empower those affected, we must also be able to act in a sovereign manner. 
Find out more about yeswecan!cer as social enterprise here.

* the one with the APP

The YES!APP

YOUR ONLINE SUPPORT COMMUNITY

The YES! app helps cancer patients and their relatives to exchange information with other cancer patients anytime and anywhere. 

The YES!APP enables safe dialogue, exchange of information and experience, aiming to help people help themselves.

Fast, direct, effective and person-to-person.

30 celebrities have said YES! and support the YES!APP with their voices. Join them!

See it here and now also on TV. Thank you very much for your support. You’re exceptional!

#YOUARENOTALONE

Worries? Fears? Needs?

Cancer counseling

The YES!COACHES are there for you Monday to Friday from 1 to 5 p.m.
- also in the chat in the YES!APP. MORE INFORMATION

Näher an Betroffenen: Relaunch von gemeinsamgegenglioblastom.de

Relaunch von Gemeinsamgegenglioblastom.de Näher am Betroffenen Wir befinden uns mitten im „Pinktober“, dem Awareness-Monat für die häufigste Krebserkrankung bei Frauen: Brustkrebs. Doch während Brustkrebs – zum Glück! – eine große engagierte Lobby von großartigen Patienteninitiativen hat, gibt es Krebs-Erkrankungen, die

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Hallo Doc! Hirntumor

hallo doc! Hirntumor Aufklärung über innovative Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten und Hilfsangebote für Betroffene – darum geht es in unserem Format „HALLO DOC! KREBSFORUM“. Anlässlich der Brain Tumor Awareness Week diskutieren am 14. Oktober Experten und Betroffene zum Thema Hirntumoren –

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#TouchMyCancer

#touchmycancer Was passiert, wenn gesunde Frauen den Tumor von Brustkrebspatientinnen ertasten? Welche Gefühle löst diese Erfahrung in den Tastenden – aber auch in den Betroffenen – aus? Und verändert sich ihre Einstellung zum Thema Früherkennung und Vorsorge? Dies sind die

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Werte – Frauen schaffen Zukunft

Werte – frauen Schaffen Zukunft Viele von Euch kennen die Unternehmerin Claudia Lässig von der YES!CON – als Brustkrebs-Betroffene unterstützt sie die Initiative „Working with Cancer“ und macht sich stark für mehr Support für Krebs-Betroffene am Arbeitsplatz. Claudia ist aber

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Neu im Soundingboard yeswecan!cer: Dr. Markus Leyck Dieken

Dr. Markus Leyck Dieken Neu im Soundingboard yeswecan!cer chon seit vielen Monaten unterstützt er die Aktivitäten von yeswecan!cer und hat mit Enthusiasmus, Empathie und Expertise unser zentrales Thema Studienallianz voran getrieben (www.studienallianz.de). Seit September ist er nun endlich auch offiziell

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#SHOWYOURSUPPORT

For all who don't want to hide and show their solidarity with cancer patients: Please send us your photo in #couragelook to [email protected] and we will publish it on our Wall of Supporters. Please also share it on social media.

Join in! Send us your picture and make a statement.

OUR SHOP

PASSION GOES FASHION

Browse through our small collection of shirts, hoodies and useful accessories designed for us, for you, our encouraging #Mutmacher. SPREAD THE MESSAGE:
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Karin
Corinna
Anna Sophie, Vanessa, Maren und Julia
Brigitte
Ursula
Ulrike
Manu
Fritz
Stephanie
Babette
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Tanja
Julia
Karla
Rebecca
Joko
Ulla
Martina und Kollegin
Diana
Lisa und Guido
Hendrik
Enie
Annette und Michael
Tanja
Margarethe
Vellmer
Tommi und Inga
Nilgün
Michaela
Guido
Jenny
Sina
2raumwohnung
Andreas Bartl, RTLZWEI
Julia Becker, Funke Medien Gruppe
Jin Choi
Frank Eickmeier, Unverzagt
Stefan Eishold
Hubert Eiter, Brainlab AG
Ralf Frenzel, Tre Torri
Wiebke Fromholz, Radio Doria Film GmbH
Jörg Gahr, 900 Seconds
Stefanie Giesinger
Claus-Dieter Grabner, Funke Medien Gruppe
Jörg Graf, RTL Studios
Jan Philipp Hattert, Schreiben und Schneiden
Michael Jaeger, Serviceplan Campaign
Ulla Kock am Brink
Jan Köppen
Karin Krimmer, Brainlab AG
Malte Kruber, RTL
Jan Peter Lacher, RTL Deutschland GmbH
Paula Lambert
Frank Lehmann
Nicole Leonhardt, Social Chain AG
Jan Josef Liefers
Anna Loos
Tim Mälzer
Olaf Maninger, Medienvorstand Berliner Philharmoniker
Peter Müller, Jean Noir, NOIRART
Bianca Nawrath
Wanja Oberhof
Bella Oelmann
Christoph Post, DEF Media GmbH
Axel Prahl
Promodoro Fashion GmbH
Max Raabe
Daniel Rosemann, Seven.One Entertainment Group
CraSy Sylvie Rasch
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Wiebke Schodder, sixx
Christian Bühler, Schröpfer & Bühler Postproduktion GmbH
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Thomas Steinle, Good Health Care
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Christoph Teuner
Olaf Tischbier
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Dr. Friedrich von Bohlen
Christopher von Deylen / Schiller
Leni Vester
Prof. Dr. Jochen Werner
Joko Winterscheidt
Oliver Wirtz, Sundance Communications GmbH
Patricia Wörler-Horzon