3D-Modell eines weiblichen Körpers soll helfen, die Präzision der Strahlentherapie bei Krebs zu erhöhen

Sie sieht skurril aus, ist aber für die #Krebsforschung ein echter Fortschritt: „Marie“ ist aus Bioplastik und soll dabei helfen, die Auswirkungen der #Strahlentherapie auf den menschlichen Körper genauer zu erforschen und damit präziser zu machen.

Ausgedacht hat sich das 3D-Modell die Wissenschaftlerin Megan Moore an der Louisiana State University. Sie stellte fest, dass die herkömmlichen Dummies, die oft nicht einmal Gliedmaßen haben, zu ungenau sind, um die optimalen Bestrahlungswinkel zu bestimmen. Ihr war zudem wichtig, dass es sich um eine Frau handelt, da der weibliche Körper aufgrund seiner höheren Komplexität in derartigen Studien seltener untersucht wird. Das Modell, für das sich fünf Mitarbeiterinnen von Moore scannen ließen, ist zudem sehr viel günstiger, als die üblichen Strahlungstest-Dummies. http://bit.ly/2SODHx6

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