Laut WHO könnte jede dritte Krebserkrankung durch eine gesunde Lebensweise vermieden werden. Heißt das im Umkehrschluss, dass ich schuld bin an meiner Erkrankung, wenn ich mich falsch ernährt, zu wenig bewegt, geraucht habe, mir zu viel Stress zugemutet habe? Oder nicht regelmäßig zur Früherkennung gegangen bin? Solche Fragen stellen sich viele Betroffene und belasten sich damit psychisch unter Umständen so stark, dass der Heilungsprozess erschwert wird. Warum spielt die Schuldfrage eine so große Rolle? Inwiefern ist sie für die Therapie hinderlich? Und wie geht man konstruktiv mit ihr um?
Über diese und weitere Fragen spricht Moderatorin Susanne Reimann mit der Psychoonkologin Dr. Martina Prinz-Zaiss.
Verpasst? Ihr findet den CALL-IN zum Thema: „WHY? Bin ich schuld an meinem Krebs?“ in gesamter Länge here auf unserem YouTube-Kanal and in the YES!APP.