Pflegende Angehörige sollten Warnzeichen an sich selbst immer ernst nehmen und darauf achten. Dazu gehören Schlafstörungen, Schwindelattacken, Kopfschmerzen, Herzklopfen, mangelnder Appetit oder Magen-/Darmprobleme.
Damit frühzeitig zum Arzt gehen und Krebsberatungsstellen aufsuchen, denn diese vermitteln auch psychoonkologische Angebote für Angehörige. Für pflegende Angehörige von Krebsbetroffene besteht auch die Möglichkeit, eine Reha-Behandlung für sich selbst zu beantragen. Den Antrag dazu kann der Hausarzt stellen.
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