Neben den großen körperlichen und seelischen Belastungen hinterlassen Krebsbehandlungen oft auch ihre Spuren an Haut und Haaren. Sichtbare Veränderungen im Erscheinungsbild wie Operationsnarben oder der Verlust eines Körperteils werden oft als stigmatisierend erlebt und nagen am Selbstwertgefühl. Wie kann ich mit solchen Veränderungen besser umgehen? Was kann ich tun, wenn sich während einer Tumortherapie das Haar lichtet? Was kann man operieren? Wie beziehe ich meine Angehörigen mit ein?
Daniela Noack im Gespräch mit der onkologischen Apothekerin, Palliativpharmazeutin und Psychoonkologin Kerstin Bornemann und der Fachärztin für plastische Chirurgie und Dermatologie Dr. Inja Allemann.
Wir freuen uns auf möglichst viele Fragen von Euch. Unabhängig davon, ob Ihr nächsten Donnerstag live dabei sein könnt oder nicht: Schreibt uns oder schickt uns Eure Frage als Video (max. 1 Minute) an: [email protected]. In der YES!APP könnt Ihr Eure Fragen live während der Sendung stellen.